D 2003, Digibetacam,  66 min. 
Regie und Buch: Harald Bergmann 
Mit Heinz Wismann, Detlef B. Linke, D.E. Sattler, 
Heinz Holliger,  Anke Bennholdt-Thomsen 
und Walter Schmidinger 
Kamera: Elfi Mikesch, Thomas Ladenburger, Harald Bergmann 
Montage: Harald Bergmann, Tanja Schmidbauer, Daniel Kunle  
Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz 
Coproduktion von ZDF und Harald Bergmann Filmproduktion  
in Zusammenarbeit mit ARTE   ©2003
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		"Man wurde zum Adler und flog plötzlich zwischen Felsen  und hatte Blick auf ganz unten."  
		Erwarten Sie nicht, dass Ihnen in einer Stunde Hölderlin erklärt werden könnte. Aber worin besteht überhaupt die Passion, die Menschen heute veranlasst, sich mit Hölderlins Werk lebenslang auseinander zu setzen? 
		Der für ARTE produzierte Dokumentarfilmessay führt über die Passion von Wissenschaftlern  und Künstlern ins Hölderlinuniversum und zeigt die anhaltende Wirkung und das Echo seiner Dichtung in den verschiedensten Disziplinen. 
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		Harald Bergmann hat sechs Hölderlin-Addicts gebeten zu erklären, warum Hölderlins Texte für sie eine solche Faszination besitzen: Der Hölderlin-Herausgeber D.E. Sattler entziffert die Handschriften, der Philosoph Heinz Wismann vergleicht das Hölderlin-Lesen mit dem Gleiten eines Segelfliegers, der Hirnforscher Detlef B. Linke untersucht die Zyste in Hölderlins Kopf, der Komponist Heinz Holliger denkt über Hölderlin als Musiker nach. Die Germanistin Anke Bennholdt Thomsen spricht über die Dreidimensionalität in Hölderlins Dichtung und Walter Schmidinger, der Grandseigneur unter Deutschlands Rezitatoren, liest "Andenken". 
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